Die folgenden Punkte sind eine kleine Auswahl dessen, was für mich dabei von Bedeutung ist.
Meine Kurse orientieren sich am guten Musikunterricht, den ich selbst jahrelang genossen habe – und in dem ein Schüler individuell betreut wird.
Meine wöchentlichen Übungsgruppen sind daher mit drei bis vier Teilnehmern sehr klein.
Hauptberuflich bin ich Illustratorin und Grafikerin. Als Hobby spiele ich Saxophon und Querflöte.
Ich beschäftige mich schon mein ganzes Leben lang damit, wie man mit Freude etwas Neues erlernen kann, das auch Qualität besitzt.
… sondern eine Anleitung, wie man sich mit Körper und Geist auf eine neue Weise bewegen kann.
Dabei fließt die Lebensenergie, das sogenannte Qi.
Wer sich länger mit Qigong beschäftigt, wird merken, dass man ein ganz neues Verständnis für seinen Organismus entwickeln kann.
Das Vertrauen in diese Prozesse möchte ich gerne unterstützen.
In meinen Unterricht lasse ich auch spezielle Formen des Qigong einfließen.
Der Fachbegriff dafür ist Neigong – was sowohl das Wahrnehmen und Lenken der Qi-Flüsse meint, als auch das Vermögen, den eigenen Geist wahrzunehmen und ihm neue Räume zu öffnen.
Viele Neigong-Übungen trainieren die Fähigkeit, das Qi direkt fühlen und lenken zu können.
Die Wahrnehmung wird bis weit hinein in den Organismus verlagert, sodass man buchstäblich spüren kann, wie sich z. B. einzelne Wirbel oder die Leber anfühlen.
Gerne gebe ich Anleitung, wie man sich in diese Gebiete hineinbegeben kann.
Anleitungen zu besserer Körperausrichtung spielen im Neigong eine sehr große Rolle – mehr noch als im klassischen Qigong.
Sie erhalten auf Wunsch von mir genaue Erklärungen im Detail.
Ich übe selbst mit viel Freude und besuche auch viele Weiterbildungen.
Ich würde mich freuen, wenn ich Sie für das lohnende Gebiet Qigong begeistern könnte …
Nachfolgend noch einige theoretische Grundlagen der Philosophie, aus der das Qigong kommt.
Wen Theorien nicht interessieren, der braucht sich auch nicht damit zu befassen.
Denn man kann Qigong auch einfach so üben …
Die chinesische Medizin und das Qigong kommen aus dem chinesischen Taoismus.
Der Taoismus ist – wie der Buddhismus – eine der großen, über 2000 Jahre alten spirituellen Philosophien des Ostens.
Die bedeutendsten Bücher sind das »Tao te King« von Lao Tse und das »I Ging«, das Buch der Wandlungen.
Das Leben und das Universum werden als fließender Zustand betrachtet – und man versucht, weise und vernünftig darin zu navigieren.
Manchmal erleidet man Schiffbruch. Nun ist es besonders wichtig, die Kräfte zu kultivieren, die da heraushelfen können.
Wer noch mehr lesen möchte zum Thema, für den habe ich eine kleine Bücherliste zusammengestellt: